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Info zur Druckdatenerstellung 

 

Um digitale Druckvorlagen richtig zu erzeugen, wird vom Hersteller dieser Daten spezielles Fachwissen der Druckvorstufe verlangt. Unsere Erfahrung zeigt, dass gelieferte Daten immer wieder technisch fehlerhaft, bzw. drucktechnisch nicht richtig sind.

 

Durch die Vielfalt an Bilddatenformaten (Tiff, EPS, GIF, JPEG, DCS, PDF und das jeweils in RGB, CMYK oder indizierten Farben) bieten sich dem Ersteller gigantische Auswahlmöglichkeiten an Einstellungen, die, speziell für den Printbereich, vielfach unbrauchbar sind. Aus diesem Grunde werden, wenn vom Kunden in Auftrag gegeben, in unserer Druckvorstufenabteilung diverse Hilfs-Programme eingesetzt, welche die Daten bis ins kleinste Detail durchsuchen und Fehlerquellen analysieren.

 

Wenn vom Testprogramm als bestmögliche Meldung "die Datei scheint in Ordnung zu sein" kommt, bedeutet dies, dass es trotzdem keine Garantie gibt, dass nicht doch noch technische Fehler enthalten sind. Diese Fehler können dann auch von unseren erfahrenen Fachleuten nicht erkannt werden.

 

Das Fatale an diesen Fehlern ist, dass Bildschirm, Farbprinter oder digitale Proofgeräte diese nicht sichtbar machen und ein einwandfreies Abbild zeigen. Erst bei der Film- oder Computer-to-Plate-Belichtung treten diese drucktechnischen Mängel zutage. Die Auswirkung ist meist erst nach dem Druck sichtbar.

Gelieferte Druckvorlagen in digitaler Form müssen die ordnungsgemäße Erbringung des in Auftrag gegebenen Produktes ermöglichen. Für eine mangelhafte Ausführung des Auftrages und für die entstandenen Folgekosten, aufgrund fehlerhaft erstellter Daten, können wir als Dienstleister keine Verantwortung übernehmen.

 

Wir bitten Sie hierfür um Verständnis.

 

Weitere Informationen finden Sie auf unser Desktopversion für PC!

 

 

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